Diese Neuheiten erwarten Sie im Shop

Selbstverständlich sind wir jederzeit bestrebt, Ihnen eine möglichst große Auswahl an Werbemitteln und die neuesten Produkte aus dem Sortiment der verschiedenen Hersteller anzubieten. Sie finden hier unter anderem neue Varianten von Notizbüchern und -blöcken, aber auch Schreibgeräte, die aus innovativen Produkten hergestellt werden. Schließlich gehört es seit mehr als zwei Jahrzehnten zu unseren Kernkompetenzen, individuell auf den Kunden zugeschnittene Werbemittel herzustellen und die Bestellung termingenau abzuwickeln. Natürlich stellen wir in diesem Zusammenhang auch gerne Sonderausfertigungen für sie her.

Dank unserer langjährigen Zusammenarbeit mit ausgewählten Herstellern, ist es uns möglich, stets die aktuellsten und beliebtesten Produkte anzubieten. So ist es uns beispielsweise möglich, sogenannte Biokugelschreiber im Sortiment zu führen, die unter anderem von der Senator GmbH produziert werden.

Eine alte Erfindung in neuem Gewand

Obwohl die verschiedensten Schreibgeräte den Menschen seit Jahrtausenden begleiten, werden sie von den Herstellern gewissermaßen immer wieder neu erfunden. Beispielsweise, was das Design angeht. Hier sind die Hersteller stets darum bemüht, die Schreibgeräte so zu gestalten, dass sie möglichst gut in der Hand liegen und das Schreiben damit zu einem Vergnügen wird. Dazu trägt natürlich auch die Gestaltung der Oberfläche bei. Auch die Wahl des Materials spielt eine große Rolle für das angenehme Schreiben, weshalb die Schreibgeräte der neuesten Generation in aller Regel aus innovativen und modernen Materialien hergestellt werden. In unserem Shop finden Sie unter den Neuheiten auch regelmäßig Schreibgeräte in originellen Formen und einer Vielzahl an Farben, sodass Ihr Werbegeschenk weitaus mehr als nur ein Give-Away wird.

Bio-Kugelschreiber: Hergestellt aus einem ganz besonderen Stoff

Zwar gibt es keine einheitliche Definition dafür, was Biokunststoff ist, weshalb dieser Begriff auch unterschiedlich verwendet wird. Gemeinhin versteht man unter diesem Begriff jedoch Kunststoffe, die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden. Und die Geschichte der Biokunststoffe reicht weiter zurück, als Sie vielleicht meinen möchten. Denn bereits anno 1869 hatten die Gebrüder Hyatt eine Fabrik eröffnet, in welcher sie Cellulose herstellten. Der Hintergrund: Weil man in dieser Zeit für Billardkugeln eine günstige Alternative zum teuren Elfenbein finden wollte, wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben.

Diesen hatte der US-amerikanische Erfinder und Chemiker John Wesley Hyatt schließlich gewonnen, in dem er mit dem Zelluloid den ersten thermoplastischen Kunststoff erfunden hatte. Denn sämtliche Rohstoffe, die zur Herstellung dieses Kunststoffs benötigt werden, lassen sich aus Pflanzen gewinnen. Zunächst wurde dieser Kunststoff für verschiedene Produkte wie Spielzeug oder Brillenfassungen verwendet. Allerdings ist er äußerst leicht entflammbar, weshalb er rasch durch andere Stoffe ersetzt wurde.

Nachdem Mitte des 20. Jahrhunderts Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen entdeckt wurden, kam die Forschung in diesem Bereich zunächst einige Jahrzehnte lang zum Erliegen. Neue Bestrebungen gab es erst wieder in den 1980ern mit dem steigenden Umweltbewusstsein der Bevölkerung. Ein Grund dafür bestand darin, dass es sich bei Erdöl eben um einen endlichen Rohstoff handelt und die Ölpreise in jenen Jahren gestiegen waren. Ein wichtiges Argument für Verbraucher und Hersteller stellte aber natürlich auch dar, dass Biokunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden. Denn bei den wichtigsten Rohstoffen von Biokunststoffen handelt es sich um Cellulose und Stärke, die in Pflanzen vorkommen.

Wo werden Biokunststoffe verwendet?

Sehr gern werden Schreibgeräte der neuesten Generation aus Biokunststoffen hergestellt. Damit sind die Verwendungsmöglichkeiten aber noch längst nicht voll und ganz ausgeschöpft. Denn grundsätzlich können Biokunststoffe überall dort verwendet werden, wo bislang noch Kunststoffe aus Erdöl genutzt werden. Lediglich einige technische Spezialanwendungen, etwa wenn das Material hohen Temperaturen widerstehen muss, stellen bislang noch ein Problem dar.

Ein sehr großes Potenzial haben Bio-Kunststoffe insbesondere in der Verpackungsindustrie, weil diese Stoffe hier massiv dazu beitragen können, das Aufkommen an Abfällen, die nicht oder nur über einen sehr langen Zeitraum hinweg betrachtet werden, zu senken. Am bekanntesten dürften dabei wohl die sogenannten duroplastischen Verpackungschips sein, welche aus Stärke produziert werden. Aber auch in der Kosmetik- und Lebensmittelindustrie kommen immer mehr Verpackungsmaterialien aus biologischen Kunststoffen zum Einsatz.

Ein weiterer Bereich interessanter Bereich sind zudem Cateringprodukte, weil diese Gegenstände äußerst kurzlebig sind und sowohl die Teller als auch das Besteck nach dem einmaligen Gebrauch weggeschmissen werden, was vor allem bei Großveranstaltungen zu erheblichen Müllbergen führt. Als positiver Effekt kommt hinzu, dass die Entsorgungskosten für Bio-Kunststoffe deutlich niedriger sind, weil diese sich ganz einfach kompostieren lassen und somit die Umwelt nicht schädigen. Hinzu kommt, dass der Müll nicht mehr mit großem Aufwand getrennt werden muss, was auch mit deutlichen Kosten verbunden ist.

Entscheiden Sie sich also für eines der Produkte aus Bio-Kunststoff tun Sie damit der Umwelt etwas Gutes. Und ganz nebenbei sammeln Sie auch noch Sympathiepunkte bei Ihren Kunden, die umweltbewusstes Verhalten schätzen.

Selbstverständlich sind wir jederzeit bestrebt, Ihnen eine möglichst große Auswahl an Werbemitteln und die neuesten Produkte aus dem Sortiment der verschiedenen Hersteller anzubieten. Sie finden... mehr erfahren »
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Diese Neuheiten erwarten Sie im Shop

Selbstverständlich sind wir jederzeit bestrebt, Ihnen eine möglichst große Auswahl an Werbemitteln und die neuesten Produkte aus dem Sortiment der verschiedenen Hersteller anzubieten. Sie finden hier unter anderem neue Varianten von Notizbüchern und -blöcken, aber auch Schreibgeräte, die aus innovativen Produkten hergestellt werden. Schließlich gehört es seit mehr als zwei Jahrzehnten zu unseren Kernkompetenzen, individuell auf den Kunden zugeschnittene Werbemittel herzustellen und die Bestellung termingenau abzuwickeln. Natürlich stellen wir in diesem Zusammenhang auch gerne Sonderausfertigungen für sie her.

Dank unserer langjährigen Zusammenarbeit mit ausgewählten Herstellern, ist es uns möglich, stets die aktuellsten und beliebtesten Produkte anzubieten. So ist es uns beispielsweise möglich, sogenannte Biokugelschreiber im Sortiment zu führen, die unter anderem von der Senator GmbH produziert werden.

Eine alte Erfindung in neuem Gewand

Obwohl die verschiedensten Schreibgeräte den Menschen seit Jahrtausenden begleiten, werden sie von den Herstellern gewissermaßen immer wieder neu erfunden. Beispielsweise, was das Design angeht. Hier sind die Hersteller stets darum bemüht, die Schreibgeräte so zu gestalten, dass sie möglichst gut in der Hand liegen und das Schreiben damit zu einem Vergnügen wird. Dazu trägt natürlich auch die Gestaltung der Oberfläche bei. Auch die Wahl des Materials spielt eine große Rolle für das angenehme Schreiben, weshalb die Schreibgeräte der neuesten Generation in aller Regel aus innovativen und modernen Materialien hergestellt werden. In unserem Shop finden Sie unter den Neuheiten auch regelmäßig Schreibgeräte in originellen Formen und einer Vielzahl an Farben, sodass Ihr Werbegeschenk weitaus mehr als nur ein Give-Away wird.

Bio-Kugelschreiber: Hergestellt aus einem ganz besonderen Stoff

Zwar gibt es keine einheitliche Definition dafür, was Biokunststoff ist, weshalb dieser Begriff auch unterschiedlich verwendet wird. Gemeinhin versteht man unter diesem Begriff jedoch Kunststoffe, die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden. Und die Geschichte der Biokunststoffe reicht weiter zurück, als Sie vielleicht meinen möchten. Denn bereits anno 1869 hatten die Gebrüder Hyatt eine Fabrik eröffnet, in welcher sie Cellulose herstellten. Der Hintergrund: Weil man in dieser Zeit für Billardkugeln eine günstige Alternative zum teuren Elfenbein finden wollte, wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben.

Diesen hatte der US-amerikanische Erfinder und Chemiker John Wesley Hyatt schließlich gewonnen, in dem er mit dem Zelluloid den ersten thermoplastischen Kunststoff erfunden hatte. Denn sämtliche Rohstoffe, die zur Herstellung dieses Kunststoffs benötigt werden, lassen sich aus Pflanzen gewinnen. Zunächst wurde dieser Kunststoff für verschiedene Produkte wie Spielzeug oder Brillenfassungen verwendet. Allerdings ist er äußerst leicht entflammbar, weshalb er rasch durch andere Stoffe ersetzt wurde.

Nachdem Mitte des 20. Jahrhunderts Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen entdeckt wurden, kam die Forschung in diesem Bereich zunächst einige Jahrzehnte lang zum Erliegen. Neue Bestrebungen gab es erst wieder in den 1980ern mit dem steigenden Umweltbewusstsein der Bevölkerung. Ein Grund dafür bestand darin, dass es sich bei Erdöl eben um einen endlichen Rohstoff handelt und die Ölpreise in jenen Jahren gestiegen waren. Ein wichtiges Argument für Verbraucher und Hersteller stellte aber natürlich auch dar, dass Biokunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden. Denn bei den wichtigsten Rohstoffen von Biokunststoffen handelt es sich um Cellulose und Stärke, die in Pflanzen vorkommen.

Wo werden Biokunststoffe verwendet?

Sehr gern werden Schreibgeräte der neuesten Generation aus Biokunststoffen hergestellt. Damit sind die Verwendungsmöglichkeiten aber noch längst nicht voll und ganz ausgeschöpft. Denn grundsätzlich können Biokunststoffe überall dort verwendet werden, wo bislang noch Kunststoffe aus Erdöl genutzt werden. Lediglich einige technische Spezialanwendungen, etwa wenn das Material hohen Temperaturen widerstehen muss, stellen bislang noch ein Problem dar.

Ein sehr großes Potenzial haben Bio-Kunststoffe insbesondere in der Verpackungsindustrie, weil diese Stoffe hier massiv dazu beitragen können, das Aufkommen an Abfällen, die nicht oder nur über einen sehr langen Zeitraum hinweg betrachtet werden, zu senken. Am bekanntesten dürften dabei wohl die sogenannten duroplastischen Verpackungschips sein, welche aus Stärke produziert werden. Aber auch in der Kosmetik- und Lebensmittelindustrie kommen immer mehr Verpackungsmaterialien aus biologischen Kunststoffen zum Einsatz.

Ein weiterer Bereich interessanter Bereich sind zudem Cateringprodukte, weil diese Gegenstände äußerst kurzlebig sind und sowohl die Teller als auch das Besteck nach dem einmaligen Gebrauch weggeschmissen werden, was vor allem bei Großveranstaltungen zu erheblichen Müllbergen führt. Als positiver Effekt kommt hinzu, dass die Entsorgungskosten für Bio-Kunststoffe deutlich niedriger sind, weil diese sich ganz einfach kompostieren lassen und somit die Umwelt nicht schädigen. Hinzu kommt, dass der Müll nicht mehr mit großem Aufwand getrennt werden muss, was auch mit deutlichen Kosten verbunden ist.

Entscheiden Sie sich also für eines der Produkte aus Bio-Kunststoff tun Sie damit der Umwelt etwas Gutes. Und ganz nebenbei sammeln Sie auch noch Sympathiepunkte bei Ihren Kunden, die umweltbewusstes Verhalten schätzen.

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